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Marktkommentar

Neue Preishoffnungen

Der deutsche Stromhandel verabschiedete sich mit eindeutigen Erwartungen ins Wochenende: Bei den Spotgeschäften dürften sich die vorhergesagten milderen Temperaturen niederschlagen und die Preise in der kommenden Woche nach unten drücken. Diesen Abwärtstrend erwarten auch einige Terminhändler, da sich die Zeichen verdichten, dass die Preispanik um den Emissionshandel wohl nur viel Lärm um nichts war.
Allgemeiner Abwärtstrend?„Die Spotpreise dürften vor allem wegen der Wetterdaten in der kommenden Woche nachgeben. Die Notierungen für Montag gingen schon in die richtige Richtung, aber insgesamt sind sie noch zu hoch“, meinte ein Händler mit Blick auf die Day-Ahead-Ergebnisse. Baseload wurde im OTC-Geschäft bei 30,50 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für
Freitag, 26.03.2004, 17:06 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 29.03.2004, 17:02
Deutliche Potenziale
Während die Spothändler auf ihrer Suche nach neuen Impulsen und Preistendenzen am Montag das Fernglas noch justieren mussten, konnten die Marktteilnehmer im Terminbereich die Neuigkeit des Tages nicht mehr übersehen: Das Jahresband Baseload 2005 rutschte unter die magische Marke von 31 Euro/MWh, und viele Trader waren der Ansicht, dass nun die Zeit der fairen Preise begonnen hat.
Energie & Management > Marktkommentar - Deutliche Potenziale
Montag, 29.03.2004, 17:02
E&M  Marktkommentar
Deutliche Potenziale
Während die Spothändler auf ihrer Suche nach neuen Impulsen und Preistendenzen am Montag das Fernglas noch justieren mussten, konnten die Marktteilnehmer im Terminbereich die Neuigkeit des Tages nicht mehr übersehen: Das Jahresband Baseload 2005 rutschte unter die magische Marke von 31 Euro/MWh, und viele Trader waren der Ansicht, dass nun die Zeit der fairen Preise begonnen hat.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 25.03.2004, 16:37
Verzögerter Preisrealismus
Nachdem die frostigen Temperaturen und die Schneefälle nicht mehr zu ignorieren waren, reagierte der deutsche Stromhandel und korrigierte die Spotpreise zumindest an der Strombörse nach oben. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich die Day-Ahead-Notierungen im OTC-Geschäft auf den allwöchentlichen Freitagseffekt und gaben leicht nach. Diese Konstellation warf für einige Marktteilnehmer die Frage auf, an welchem Handelsplatz denn nun die Uhren falsch ticken.
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Donnerstag, 25.03.2004, 16:37
E&M  Marktkommentar
Verzögerter Preisrealismus
Nachdem die frostigen Temperaturen und die Schneefälle nicht mehr zu ignorieren waren, reagierte der deutsche Stromhandel und korrigierte die Spotpreise zumindest an der Strombörse nach oben. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich die Day-Ahead-Notierungen im OTC-Geschäft auf den allwöchentlichen Freitagseffekt und gaben leicht nach. Diese Konstellation warf für einige Marktteilnehmer die Frage auf, an welchem Handelsplatz denn nun die Uhren falsch ticken.
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Der deutsche Stromhandel verabschiedete sich mit eindeutigen Erwartungen ins Wochenende: Bei den Spotgeschäften dürften sich die vorhergesagten milderen Temperaturen niederschlagen und die Preise in der kommenden Woche nach unten drücken. Diesen Abwärtstrend erwarten auch einige Terminhändler, da sich die Zeichen verdichten, dass die Preispanik um den Emissionshandel wohl nur viel Lärm um nichts war.
Allgemeiner Abwärtstrend?„Die Spotpreise dürften vor allem wegen der Wetterdaten in der kommenden Woche nachgeben. Die Notierungen für Montag gingen schon in die richtige Richtung, aber insgesamt sind sie noch zu hoch“, meinte ein Händler mit Blick auf die Day-Ahead-Ergebnisse. Baseload wurde im OTC-Geschäft bei 30,50 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für
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Montag, 29.03.2004, 17:02
Deutliche Potenziale
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Montag, 29.03.2004, 17:02
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Während die Spothändler auf ihrer Suche nach neuen Impulsen und Preistendenzen am Montag das Fernglas noch justieren mussten, konnten die Marktteilnehmer im Terminbereich die Neuigkeit des Tages nicht mehr übersehen: Das Jahresband Baseload 2005 rutschte unter die magische Marke von 31 Euro/MWh, und viele Trader waren der Ansicht, dass nun die Zeit der fairen Preise begonnen hat.
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Donnerstag, 25.03.2004, 16:37
Verzögerter Preisrealismus
Nachdem die frostigen Temperaturen und die Schneefälle nicht mehr zu ignorieren waren, reagierte der deutsche Stromhandel und korrigierte die Spotpreise zumindest an der Strombörse nach oben. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich die Day-Ahead-Notierungen im OTC-Geschäft auf den allwöchentlichen Freitagseffekt und gaben leicht nach. Diese Konstellation warf für einige Marktteilnehmer die Frage auf, an welchem Handelsplatz denn nun die Uhren falsch ticken.
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