Um die Suche nach einem Atommüll-Endlager auf eine solide Basis zu stellen, sollten bundesweit mehrere Standorte außer Gorleben geprüft werden.
Durch ein fachlich fundiertes Auswahlverfahren sollten möglichst bis 2014 oder 2015 vier bis fünf Standorte für Erkundungen bestimmt werden. Das sagte der Vorsitzende der Entsorgungskommission (ESK), Michael Sailer, der Deutschen Presse-Agentur DPA. „Diese vier bis fünf Orte könnte man dann detailliert prüfen, und untereinander sowie mit dem bisher erkundeten Standort Gorleben vergleichen
Montag, 12.09.2011, 11:03 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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