In der obersteirischen Marktgemeinde Niklasdorf wurde kürzlich eine thermische Reststoff-Verwertungsanlage mit 100 000 t Jahreskapazität in Betrieb genommen.
Die rund 55 Mio. Euro teure Müllverbrennungsanlage wird von der Grazer Energie- und Abfallverwertungs GmbH (Enages) betrieben, an der die Energie Steiermark AG (Estag), Graz, mit 80 % und die Umwelt- und Entsorgungstechnik AG (UEG), Neuseiersberg, sowie die Gemeindebetriebe Frohnleiten GmbH mit jeweils 10 % beteiligt sind.Die Anlage kann nach Betreiberangaben mit einem Wirbelschichtkessel
Montag, 15.12.2003, 13:46 Uhr
Michael Pecka
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