Eine neue 380 kV-Leitung zwischen Italien und der Schweiz, die das Risiko von Störungen der Stromversorgung verringern soll, wurde am 20. Januar in Betrieb genommen.
Die 44 km lange Leitung zwischen dem schweizerischen Robbia im Puschlav und dem italienischen San Fiorano im Valle Camonica ergänze die Hochspannungsnetze der Schweiz und Italiens auf ideale Weise und entlastet insbesondere die Grenzleitungen Richtung Italien, teilte das Bundesamt für Energie (BfE) in Bern mit. Die Austauschkapazität zwischen den beiden Ländern erhöht sich dadurch um rund 1 300 MW
Donnerstag, 20.01.2005, 17:12 Uhr
Michael Pecka
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