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Neue Leitung für kasachisches Erdöl

Das Kaspische Rohrleitungs-Konsortium (KTK) hat die Ölleitung zwischen Kasachstan und dem russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk fertig gestellt.
Wie die russische Zeitung Kommersant berichtet, wird an dem Öl-Terminal in Noworossijsk noch bis Juni 2001 gebaut. Dann soll von hier aus das Öl aus dem kasachischen Tengis-Feld mit Tankern über das Schwarze Meer exportiert werden. KTK ist das erste russische Öl-Pipeline-Projekt, das nicht von der staatlichen Gesellschaft Transneft betrieben wird. Die eine Hälfte der Anteile halten die Regierungen
Donnerstag, 23.11.2000, 14:17 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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Donnerstag, 8.02.2001, 09:26
Rasantes Wachstum in Kasachstans Öl- und Gasindustrie
In Kasachstan ist die Ölförderung im Januar um 20 % und die Gasförderung um 17 % gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat gestiegen.
Energie & Management > - Rasantes Wachstum in Kasachstans Öl- und Gasindustrie
Donnerstag, 8.02.2001, 09:26
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Rasantes Wachstum in Kasachstans Öl- und Gasindustrie
In Kasachstan ist die Ölförderung im Januar um 20 % und die Gasförderung um 17 % gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat gestiegen.
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Mittwoch, 10.01.2001, 12:09
Export von kaspischem Erdöl verzögert sich
Durch die kaspische Exportleitung Tengis-Noworossijsk wird wohl erst im März statt im Januar das erste Erdöl fließen.
Energie & Management > - Export von kaspischem Erdöl verzögert sich
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Durch die kaspische Exportleitung Tengis-Noworossijsk wird wohl erst im März statt im Januar das erste Erdöl fließen.
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Das Kaspische Rohrleitungs-Konsortium (KTK) hat die Ölleitung zwischen Kasachstan und dem russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk fertig gestellt.
Wie die russische Zeitung Kommersant berichtet, wird an dem Öl-Terminal in Noworossijsk noch bis Juni 2001 gebaut. Dann soll von hier aus das Öl aus dem kasachischen Tengis-Feld mit Tankern über das Schwarze Meer exportiert werden. KTK ist das erste russische Öl-Pipeline-Projekt, das nicht von der staatlichen Gesellschaft Transneft betrieben wird. Die eine Hälfte der Anteile halten die Regierungen
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