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Mit weiteren rückwirkenden Kürzungen an den einstmals zugesicherten Einspeisevergütungen will die spanische Regierung den Staatshaushalt jährlich um mindestens 550 Mio. Euro entlasten.
Nur einen Monat nach der Einführung neuer Energiesteuern bittet der spanische Staat die Betreiber von regenerativen Energieerzeugungsanlagen erneut zur Kasse. Wie das spanische Industrieministerium mitteilte, hat der Ministerrat am 1. Februar ein Gesetz verabschiedet, das die Berechnung der Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien rückwirkend ändert. So wird der jährlich gewährte Inflati
Dienstag, 5.02.2013, 10:45 Uhr
Oliver Ristau
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