Der Trink- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper hat seine neue Kläranlage in Greußen in Betrieb genommen.
Sie ist in ihrer ersten Ausbaustufe für 5 600 Einwohnerwerte ausgelegt. Die Gemeinden Greußen und Klingen sollen bis 2006 größtenteils an die Kläranlage angeschlossen werden. Außerdem reinigt sie die Abwässer aus den bestehenden Industrie- und Gewerbegebieten, der Mälzerei und der Greußener Salami- und Schinkenfabrik. Das Thüringer Umweltministerium stellte für den 4,5 Mio. Euro teuren Neubau 3
Donnerstag, 28.08.2003, 10:50 Uhr
Stefan Schroeter
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