"Die Vorstellung, man könnte den steigenden Weltenergieverbrauch stoppen, ist völlig abwegig." Das betonte der Vize-Präsident des Weltenergierates (WEC) für Europa und Eon-Vorstand, Johannes Teyssen, anlässlich der Vorstellung einer WEC-Studie zu Energiepolitik-Szenarien bis 2050 auf dem Weltenergiekongress in Rom.
Die Energiefrage sei entscheidend für die gesellschaftliche und soziale Entwicklung in allen Regionen der Welt, sagte Teyssen. Die WEC-Studie kommt hinsichtlich der Entwicklung des Energieverbrauches zu ähnlichen Ergebnissen wie entsprechende Studien der EU und der IEA. Um die Nachfrage aller Haushalte weltweit zu befriedigen, muss sich demnach die Energieproduktion bis 2050 verdoppeln. Dafür s
Dienstag, 13.11.2007, 15:07 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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