Wissenschaftler des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE) in Erlangen haben eine neue Technologie für Dünnschicht-Solarzellen auf Silizium-Basis entwickelt.
Dabei wird eine hauchdünne Silizium-Schicht mit einer waffelförmigen Oberfläche hergestellt. Die dreidimensionale Oberflächenstruktur sorgt für eine optische Beugung des einfallenden Lichts, so dass es besser absorbiert werden kann. Dieser Effekt erlaubt es, die Silizium-Schicht der Solarzelle auf 3 bis 16 Mikrometer zu verringern. Bei herkömmlichen Solarzellen ist die Siliziumschicht 300 Mikro
Freitag, 5.10.2001, 15:21 Uhr
Stefan Schroeter
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