Mit dem Kauf von Computerprogrammen, die bei ihrem ursprünglichen Besitzer nicht mehr genutzt werden, lassen sich in Unternehmen Kosten sparen. Allerdings ist diese Geschäftsidee mittlerweile von einem Software-Anbieter juristisch angefochten worden; der Rechtsstreit ist noch nicht abschließend geklärt.
Auf den Handel mit „gebrauchten“ Software-Lizenzen hat sich die Münchner usedSoft GmbH spezialisiert. Das Unternehmen kauft solche Programme auf, die nach Systemumstellungen, Umstrukturierungen in Unternehmen oder nach Insolvenzen nicht mehr benötigt werden. Bei dem Handel muss sichergestellt sein, dass der ursprüngliche Nutzer rechtmäßiger Käufer der Lizenz war und das Programm dei
Dienstag, 29.08.2006, 14:38 Uhr
Armin Müller
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