Die Spartenintegration, also das gemeinsame Bewirtschaften von Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmenetzen, ist durch die Regulierung aktueller denn je - aber noch nicht überall verwirklicht, wie eine aktuelle Untersuchung* zeigt.
Als Vorteile der Spartenintegration gelten unter anderem eine verbesserte Gewährleistung der Versorgungssicherheit und –qualität, intensivere kommunale Kundenkontakte, aber auch das Erbringen von Leistungen für Dritte. Auf jeden Fall sei die Spartenintegration nicht für den Hausanschluss erfunden worden (die dafür erforderliche Zusatzqualifikation lässt sich in drei bis vier Tagen erwerbe
Montag, 21.08.2006, 15:29 Uhr
Peter Focht
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