Das Forschungsprogramm führt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seit 2017 begleitend zum Stromnetzausbau durch, teilte die Behörde mit. Ziel sei es, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger vor möglichen Risiken durch elektrische und magnetische Felder zu schützen.
Rita-Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesumweltministerin: „Die geltenden Grenzwerte entsprechen den internationalen wissenschaftlichen Empfehlungen. Mir ist aber wichtig, dass wir kontinuierlich überprüfen, ob die Schutzstandards noch den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen genügen, und dass wir die Regelungen erforderlichenfalls fortentwickeln.“
Trotz fundierten Wissens aufgrund langjähriger Forschungsanstrengungen gebe es, so das BfS, noch gewisse Unsicherheiten bei der wissenschaftlichen Bewertung der möglichen Risiken und Wirkungen der Felder der Stromnetze sowie Herausforderungen bei der Risikokommunikation. Für weitergehende Untersuchungen wurde das Forschungsprogramm „Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“ mit über 40 Forschungsvorhaben konzipiert. Die Analysen finden dabei interdisziplinär in den Bereichen Biologie/Medizin, Physik/Elektrotechnik und Sozialwissenschaft statt.
Um das Programm zu beschleunigen und damit schneller zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen, haben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber sowie eine Reihe von Verteilnetzbetreibern finanzielle Unterstützung zugesagt: 10 Mio. Euro verteilt über fünf Jahre.
Die Verwaltung und Verwendung der Mittel erfolgt nach BfS-Angaben ausschließlich und unabhängig durch das BfS. Die Betreiber haben nach Angaben des BfS keinen Einfluss auf die Auswahl der Vorhaben und der durchführenden Forschungsinstitute sowie die Forschungsergebnisse.
Das Forschungsprogramm führt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seit 2017 begleitend zum Stromnetzausbau durch, teilte die Behörde mit. Ziel sei es, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger vor möglichen Risiken durch elektrische und magnetische Felder zu schützen.
Rita-Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesumweltministerin: „Die geltenden Grenzwerte entsprechen den internationalen wissenschaftlichen Empfehlungen. Mir ist aber wichtig, dass wir kontinuierlich überprüfen, ob die Schutzstandards noch den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen genügen, und dass wir die Regelungen erforderlichenfalls fortentwickeln.“
Trotz fundierten Wissens aufgrund langjähriger Forschungsanstrengungen gebe es, so das BfS, noch gewisse Unsicherheiten bei der wissenschaftlichen Bewertung der möglichen Risiken und Wirkungen der Felder der Stromnetze sowie Herausforderungen bei der Risikokommunikation. Für weitergehende Untersuchungen wurde das Forschungsprogramm „Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“ mit über 40 Forschungsvorhaben konzipiert. Die Analysen finden dabei interdisziplinär in den Bereichen Biologie/Medizin, Physik/Elektrotechnik und Sozialwissenschaft statt.
Um das Programm zu beschleunigen und damit schneller zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen, haben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber sowie eine Reihe von Verteilnetzbetreibern finanzielle Unterstützung zugesagt: 10 Mio. Euro verteilt über fünf Jahre.
Die Verwaltung und Verwendung der Mittel erfolgt nach BfS-Angaben ausschließlich und unabhängig durch das BfS. Die Betreiber haben nach Angaben des BfS keinen Einfluss auf die Auswahl der Vorhaben und der durchführenden Forschungsinstitute sowie die Forschungsergebnisse.