Die Betreiber der vier deutschen Stromtransportnetze wollen ihre Systeme auch mit neuartigen Gleichstromverbindungen für die Energiewende fit machen. Als Haupthindernis fürchten sie dabei nicht die neue Technik, sondern mangelnde Akzeptanz für den Netzausbau.
Die vier Netzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW halten den möglichen Widerstand aus der Bevölkerung für den größten Unsicherheitsfaktor bei der „Herkulesaufgabe" des Ausbaus der Stromübertragungsnetze. Nicht nur TenneT-Geschäftsführer Martin Fuchs ließ bei der Vorstellung des Entwurfes für einen ersten Netzentwicklungsplan am 30. Mai in Berlin keinen Zweifel daran, dass erh
Mittwoch, 30.05.2012, 17:31 Uhr
Peter Focht
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