Die Bundesnetzagentur hat die Kosten für den Ausbau des deutschen Stromnetzes, der im Rahmen der Energiewende durchgeführt werden soll, nach unten korrigiert.
Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben Ende Mai ihre Ausbaupläne vorgelegt und Kosten von rund 20 Mrd. Euro bis 2022 veranschlagt. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) am 9. Juli berichtet, habe die Bonner Behörde die Kosten des Netzentwicklungsplans mit den Ausgaben verglichen, die ohnehin für die Netze angefallen wären. Demnach würden sich für das Jahr 2022 Kosten "von mindesten
Montag, 9.07.2012, 15:53 Uhr
Andreas Kögler
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