Die Bundesnetzagentur hat am 7. Mai ihren "Bericht zum Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgung im Winter 2011/12" vorgelegt und einen schnelleren Netzausbau sowie eine bessere Kommunikation angemahnt. Zudem warnt die Behörde vor der Abschaltung von Erzeugungskapazitäten in Süddeutschland.
"Die Situation im Stromnetz im Winter 2011/12 war sehr angespannt", heißt es in einer Mitteilung der Netzagentur. Während im Winter zuvor lediglich in 39 Fällen von den Übertragungsnetzbetreibern in den Betrieb der Stromnetze eingegriffen werden musste, lag die Anzahl der Eingriffe im vergangenen Winter zur zwangsweisen Einspeisereduzierung bei 197. Die meisten Maßnahmen wurden in der Regelzo
Montag, 7.05.2012, 17:25 Uhr
Andreas Kögler
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