Die Forwardpreise im deutschen Stromhandel haben heute den zweiten Tag in Folge nachgegeben. Aber anstatt die Trendwende offiziell auszurufen und die Champagnerkorken knallen zu lassen, bleibt die Erwartungshaltung auf den Trading Floors zurückhaltend. Und auch bei den aktuellen Handelsstrategien gibt es unterschiedliche Haltungen, denn der Preis ist entweder noch zu hoch oder noch nicht niedrig genug.
Strategiegedanken„Obwohl das Jahresband Baseload 2004 heute erneut schwächer quotiert wurde, gab es keinen wirklichen Run auf dieses Produkt“, berichtete ein Trader. Wie er erklärte, habe der Markt zwar erkannt, dass der Aufwärtstrend der letzten Wochen durchbrochen wurde, aber die Käuferseite warte anscheinend noch ab. „Es gibt viele Händler, die ein A
Donnerstag, 6.11.2003, 16:23 Uhr
Andreas Kögler
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