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Energie & Management > Marktkommentar - Nervenflattern zu Wochenbeginn
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Marktkommentar

Nervenflattern zu Wochenbeginn

Der Erholungs-Effekt vom Wochenende dürfte bereits aufgebraucht sein: Zum Wochenbeginn mussten sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel durch eine Flut von Nachrichten kämpfen, die bei einigen Händlern die Preis-Warnleuchten fast zum Platzen brachten.
Hiobsbotschaften oder halb so wild?„Natürlich wurde über den Stromausfall in Italien und die Folgen diskutiert“, meinte ein Trader. Wie er erklärte, sei auch eine gewisse Verunsicherung im deutschen Markt zu spüren. „Die Lage in Italien hat sich zwar wieder normalisiert, aber man hat gesehen, wie schnell ein Blackout kommen kann. In einem nervösen Markt
Montag, 29.09.2003, 16:40 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 30.09.2003, 17:20
Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
Energie & Management > Marktkommentar - Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Dienstag, 30.09.2003, 17:20
E&M  Marktkommentar
Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 25.09.2003, 16:46
Oktober-Sphinx
Gemessen an den höchst unterschiedlichen Preis-Erwartungen verschiedener Händler für den Monat Oktober könnte dem deutschen Stromhandel ein herbstliches Durcheinander bevorstehen. Oder auch nicht, denn die Spotpreise haben zuletzt bewiesen, dass sie unermüdlich wie Duracell-Hasen auch mit konstantem Niveau glänzen können.
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Donnerstag, 25.09.2003, 16:46
E&M  Marktkommentar
Oktober-Sphinx
Gemessen an den höchst unterschiedlichen Preis-Erwartungen verschiedener Händler für den Monat Oktober könnte dem deutschen Stromhandel ein herbstliches Durcheinander bevorstehen. Oder auch nicht, denn die Spotpreise haben zuletzt bewiesen, dass sie unermüdlich wie Duracell-Hasen auch mit konstantem Niveau glänzen können.
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Nervenflattern zu Wochenbeginn
Der Erholungs-Effekt vom Wochenende dürfte bereits aufgebraucht sein: Zum Wochenbeginn mussten sich die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel durch eine Flut von Nachrichten kämpfen, die bei einigen Händlern die Preis-Warnleuchten fast zum Platzen brachten.
Hiobsbotschaften oder halb so wild?„Natürlich wurde über den Stromausfall in Italien und die Folgen diskutiert“, meinte ein Trader. Wie er erklärte, sei auch eine gewisse Verunsicherung im deutschen Markt zu spüren. „Die Lage in Italien hat sich zwar wieder normalisiert, aber man hat gesehen, wie schnell ein Blackout kommen kann. In einem nervösen Markt
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Dienstag, 30.09.2003, 17:20
Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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Donnerstag, 25.09.2003, 16:46
Oktober-Sphinx
Gemessen an den höchst unterschiedlichen Preis-Erwartungen verschiedener Händler für den Monat Oktober könnte dem deutschen Stromhandel ein herbstliches Durcheinander bevorstehen. Oder auch nicht, denn die Spotpreise haben zuletzt bewiesen, dass sie unermüdlich wie Duracell-Hasen auch mit konstantem Niveau glänzen können.
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Donnerstag, 25.09.2003, 16:46
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Gemessen an den höchst unterschiedlichen Preis-Erwartungen verschiedener Händler für den Monat Oktober könnte dem deutschen Stromhandel ein herbstliches Durcheinander bevorstehen. Oder auch nicht, denn die Spotpreise haben zuletzt bewiesen, dass sie unermüdlich wie Duracell-Hasen auch mit konstantem Niveau glänzen können.

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