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Energie & Management > IT -  Naturstrom vermarktet mit neuer Software
Bild: itestroorig / Fotolia
IT

Naturstrom vermarktet mit neuer Software

Der Düsseldorfer Ökostromversorger hat den Direktvertrieb auf eine integrierte Softwarelösung umgestellt.
Das Portfolio umfasst mehr als 1.000 MW, die Zeichen stehen auf Wachstum. Der Düsseldorfer Direktvermarkter Naturstrom nutzt für die Entwicklung seines Geschäfts jetzt eine integrierte IT-Lösung. Auf dieser Basis sollen alle Vertriebsprozesse bis hin zu Abrechnung und Nebenbuchhaltung abwickelt werden. Die bisher verwendeten Einzellösungen seien an ihre Grenzen gestoßen, heißt es.

„Trotz Corona konnten wir das Projekt Anfang Februar 2021 nur zehn Monate nach dem Start der Ausschreibung mit einer Punktlandung abschließen", sagt Manuel Ullrich, Teamleiter im Energiedatenmanagement bei Naturstrom, über die Systemumstellung. Die Lösung, auf die die Wahl fiel, stammt von dem ERP-Softwareentwickler Wilken. Für das Ulmer IT-Haus ist Naturstrom nach eigenen Angaben der erste Anwender, dessen Lösung allein für die Direktvermarktung zugeschnitten ist – sonst sei die Direktvermarktung „Teilaspekt“.

Die Direktvermarktung spiele vor allem durch die zunehmende Anzahl der „Post-EEG-Anlagen“ eine zentrale Rolle, betont Naturstrom-Vorstand Oliver Hummel. Die Gesamtzahl an Anlagen – eigene plus Kundenanlagen – liegt laut dem Unternehmen bei 400. In der jüngsten E&M-Umfrage zur Direktvermarktung weist der Versorger ein Portfolio für Windkraft von 809 MW und für Photovoltaik von 244 MW aus.

Mittwoch, 3.03.2021, 13:44 Uhr
Manfred Fischer
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Der Düsseldorfer Ökostromversorger hat den Direktvertrieb auf eine integrierte Softwarelösung umgestellt.
Das Portfolio umfasst mehr als 1.000 MW, die Zeichen stehen auf Wachstum. Der Düsseldorfer Direktvermarkter Naturstrom nutzt für die Entwicklung seines Geschäfts jetzt eine integrierte IT-Lösung. Auf dieser Basis sollen alle Vertriebsprozesse bis hin zu Abrechnung und Nebenbuchhaltung abwickelt werden. Die bisher verwendeten Einzellösungen seien an ihre Grenzen gestoßen, heißt es.

„Trotz Corona konnten wir das Projekt Anfang Februar 2021 nur zehn Monate nach dem Start der Ausschreibung mit einer Punktlandung abschließen", sagt Manuel Ullrich, Teamleiter im Energiedatenmanagement bei Naturstrom, über die Systemumstellung. Die Lösung, auf die die Wahl fiel, stammt von dem ERP-Softwareentwickler Wilken. Für das Ulmer IT-Haus ist Naturstrom nach eigenen Angaben der erste Anwender, dessen Lösung allein für die Direktvermarktung zugeschnitten ist – sonst sei die Direktvermarktung „Teilaspekt“.

Die Direktvermarktung spiele vor allem durch die zunehmende Anzahl der „Post-EEG-Anlagen“ eine zentrale Rolle, betont Naturstrom-Vorstand Oliver Hummel. Die Gesamtzahl an Anlagen – eigene plus Kundenanlagen – liegt laut dem Unternehmen bei 400. In der jüngsten E&M-Umfrage zur Direktvermarktung weist der Versorger ein Portfolio für Windkraft von 809 MW und für Photovoltaik von 244 MW aus.

Mittwoch, 3.03.2021, 13:44 Uhr
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