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NaturEnergie und SW Waldshut-Tiengen streiten um Namen "HochrheinStrom"

Der Streit um den Begriff "HochrheinStrom" wurde am 13. Dezember vor dem Landgericht Mannheim fortgesetzt.
Hintergrund des Streits ist die Forderung der NaturEnergie AG aus Grenzach-Wyhlen (NEAG), dass die Stadtwerke Waldshut-Tiengen den Namen "HochrheinStrom" nicht mehr benutzen sollen, da der Strom geographisch nicht aus dem Gebiet Hochrhein stamme. Nach Ansicht der NEAG täuschen die Stadtwerke damit die Kunden. Das Landgericht Freiburg hat zunächst entschieden, dass der Produktname wettbewerbswidrig
Freitag, 15.12.2000, 11:39 Uhr
Gabriele Litzinger
© 2024 Energie & Management GmbH
Gabriele Litzinger
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E&M  Regenerative Energie
Freitag, 28.06.2002, 14:22
NaturEnergie stößt KKW-Beteiligungen ab
Das Kraftwerk Laufenburg (KWL), 50 %-Gesellschafter der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, wird zum 30. Juni seine Anteile in Höhe von 7,5 % am Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) an die Schweizer Watt AG, Zürich, veräußern.
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Das Kraftwerk Laufenburg (KWL), 50 %-Gesellschafter der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, wird zum 30. Juni seine Anteile in Höhe von 7,5 % am Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) an die Schweizer Watt AG, Zürich, veräußern.
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Donnerstag, 15.03.2001, 16:09
Streit um Namen „Hochrheinstrom“ entschieden
Den Stadtwerken Waldshut-Tiengen ist per einstweiliger Verfügung verboten worden, unter dem Namen „Hochrheinstrom“ Energie anzubieten.
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Den Stadtwerken Waldshut-Tiengen ist per einstweiliger Verfügung verboten worden, unter dem Namen „Hochrheinstrom“ Energie anzubieten.
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Freitag, 2.03.2001, 10:34
OLG wird Rechtsstreit um „HochrheinStrom“ klären
Das Oberlandesgericht Freiburg wird beurteilen, ob die Stadtwerke Waldshut-Tiengen Strom unter dem Markennamen „HochrheinStrom“ verkaufen dürfen.
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Freitag, 2.03.2001, 10:34
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OLG wird Rechtsstreit um „HochrheinStrom“ klären
Das Oberlandesgericht Freiburg wird beurteilen, ob die Stadtwerke Waldshut-Tiengen Strom unter dem Markennamen „HochrheinStrom“ verkaufen dürfen.
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Donnerstag, 25.01.2001, 11:22
Etappensieg für die NaturEnergie AG
Die Stadtwerke Waldshut-Tiengen dürfen ihren Strom nicht mehr unter dem Markennamen „HochRheinStrom“ verkaufen. Das hat gestern das Landgericht Mannheim entschieden und damit der NaturEnergie AG (NEAG) aus Grenzach-Wyhlen Recht gegeben.
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Die Stadtwerke Waldshut-Tiengen dürfen ihren Strom nicht mehr unter dem Markennamen „HochRheinStrom“ verkaufen. Das hat gestern das Landgericht Mannheim entschieden und damit der NaturEnergie AG (NEAG) aus Grenzach-Wyhlen Recht gegeben.
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Der Streit um den Begriff "HochrheinStrom" wurde am 13. Dezember vor dem Landgericht Mannheim fortgesetzt.
Hintergrund des Streits ist die Forderung der NaturEnergie AG aus Grenzach-Wyhlen (NEAG), dass die Stadtwerke Waldshut-Tiengen den Namen "HochrheinStrom" nicht mehr benutzen sollen, da der Strom geographisch nicht aus dem Gebiet Hochrhein stamme. Nach Ansicht der NEAG täuschen die Stadtwerke damit die Kunden. Das Landgericht Freiburg hat zunächst entschieden, dass der Produktname wettbewerbswidrig
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