Die geplante StromAustria, die nationale Stromkooperation aus EnergieAllianz und dem Wiener Verbund-Konzern, soll nach dem Willen von E-Control-Chef Walter Boltz kartellrechtlich überprüft werden.
Dabei müssten vor allem die Bereiche Stromnetze, Regelenergie sowie gemeinsame Kraftwerkssteuerung beleuchtet werden.Die österreichische Stromlösung könnte nach Ansicht von Boltz den Wettbewerb auf dem heimischen Strommarkt behindern. Allerdings wäre die Strom-Ehe unter bestimmten Auflagen vorstellbar: So müsste die strikte Trennung (Unbundling) des Netzbetriebs von den anderen Unterneh
Mittwoch, 8.05.2002, 15:14 Uhr
Andreas Kögler
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