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Um überschüssigen Windstrom an die Verbrauch abgeben zu können, will der britische Übertragungsnetzbetreiber eine Prämie an Stromkunden zahlen.
Windkraftwerke produzieren Strom auch bei Nacht und zu anderen Schwachlast-Zeiten – ein immer größeres Problem für National Grid, den in London börsennotierten Betreiber der überregionalen Strom- und Gasnetze in Großbritannien. Denn der Konzern muss den produzierten Windstrom ins Netz nehmen, ganz gleich, ob ihn jemand braucht oder nicht. Je mehr der Wind bläst und je mehr Windkraftparks an
Freitag, 10.01.2014, 14:01 Uhr
Katharina Otzen
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