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Emissionshandel

NAP II stutzt Profite aus dem Emissionshandel

Der vom Bundesumweltministerium Mitte April vorgelegte Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die zweite Handelsperiode (NAP II) kann die Energiekonzerne teuer zu stehen kommen. Während für die Industrie ein Erfüllungsfaktor von 98,75 % festgelegt wurde, sollen die Energiekonzerne nur noch 85 % der benötigten CO2-Zertifikate bekommen.
Das Schweigen der großen Stromkonzerne ist erstaunlich. Obwohl die Versorger durch die gekürzte Zuteilung einen erheblichen Anteil ihrer bisher aus dem Emissionshandel erzielten Zusatzeinnahmen wieder verlieren, äußerten sich die großen Vier bisher nicht offiziell zu dem Entwurf. Dies liegt wohl auch daran, weil die Branche mit Einschnitten gerechnet hatte, wie E&M hinter vorgehaltener Hand erf
Freitag, 5.05.2006, 16:37 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 1.12.2006, 11:53
OVG Berlin bestätigt Optionsregel
Betreibern von Altanlagen, die in der ersten Handelsperiode ihre Zuteilung von Emissionsberechtigungen am Maßstab der besten verfügbaren Technik beantragt haben, dürfen nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) die Zuteilungen nicht zusätzlich gekürzt werden.
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E&M  Emissionshandel
OVG Berlin bestätigt Optionsregel
Betreibern von Altanlagen, die in der ersten Handelsperiode ihre Zuteilung von Emissionsberechtigungen am Maßstab der besten verfügbaren Technik beantragt haben, dürfen nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) die Zuteilungen nicht zusätzlich gekürzt werden.
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E&M  Politik
Dienstag, 26.09.2006, 15:48
Emissionshandel und Klimapolitik für nach 2012 festlegen
„Eon hat Interesse an einem langfristigen und globalen Emissionshandel“, sagte Dr. Stefan Ulreich von der Eon Energie AG auf der Jahrestagung des Öko-Instituts in Berlin, die sich unter anderem mit den Erfahrungen aus der ersten Phase des europäischen Emissionshandels und den Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Innovationen befasste.
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Dienstag, 26.09.2006, 15:48
E&M  Politik
Emissionshandel und Klimapolitik für nach 2012 festlegen
„Eon hat Interesse an einem langfristigen und globalen Emissionshandel“, sagte Dr. Stefan Ulreich von der Eon Energie AG auf der Jahrestagung des Öko-Instituts in Berlin, die sich unter anderem mit den Erfahrungen aus der ersten Phase des europäischen Emissionshandels und den Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Innovationen befasste.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 15.09.2006, 13:47
Neuseeländische ERU für British Gas Trading
Die Londoner British Gas Trading, eine Tochtergesellschaft des englischen Centrica-Konzerns, wird 200 000 ERU-Zertifikate (Emissions Reduction Units) erwerben, die über ein Joint Implementation-Projekt (JI) in Christchurch, Neuseeland, generiert werden.
Energie & Management > Emissionshandel - Neuseeländische ERU für British Gas Trading
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E&M  Emissionshandel
Neuseeländische ERU für British Gas Trading
Die Londoner British Gas Trading, eine Tochtergesellschaft des englischen Centrica-Konzerns, wird 200 000 ERU-Zertifikate (Emissions Reduction Units) erwerben, die über ein Joint Implementation-Projekt (JI) in Christchurch, Neuseeland, generiert werden.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 20.07.2006, 12:47
Umweltverbände intervenieren gegen NAP II
Sieben deutsche Umweltorganisationen haben die EU-Kommission aufgefordert, den von der Bundesregierung eingereichten Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsperiode (NAP II) zurückzuweisen.
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Umweltverbände intervenieren gegen NAP II
Sieben deutsche Umweltorganisationen haben die EU-Kommission aufgefordert, den von der Bundesregierung eingereichten Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsperiode (NAP II) zurückzuweisen.
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NAP II stutzt Profite aus dem Emissionshandel
Der vom Bundesumweltministerium Mitte April vorgelegte Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die zweite Handelsperiode (NAP II) kann die Energiekonzerne teuer zu stehen kommen. Während für die Industrie ein Erfüllungsfaktor von 98,75 % festgelegt wurde, sollen die Energiekonzerne nur noch 85 % der benötigten CO2-Zertifikate bekommen.
Das Schweigen der großen Stromkonzerne ist erstaunlich. Obwohl die Versorger durch die gekürzte Zuteilung einen erheblichen Anteil ihrer bisher aus dem Emissionshandel erzielten Zusatzeinnahmen wieder verlieren, äußerten sich die großen Vier bisher nicht offiziell zu dem Entwurf. Dies liegt wohl auch daran, weil die Branche mit Einschnitten gerechnet hatte, wie E&M hinter vorgehaltener Hand erf
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Freitag, 1.12.2006, 11:53
OVG Berlin bestätigt Optionsregel
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Emissionshandel und Klimapolitik für nach 2012 festlegen
„Eon hat Interesse an einem langfristigen und globalen Emissionshandel“, sagte Dr. Stefan Ulreich von der Eon Energie AG auf der Jahrestagung des Öko-Instituts in Berlin, die sich unter anderem mit den Erfahrungen aus der ersten Phase des europäischen Emissionshandels und den Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Innovationen befasste.
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Die Londoner British Gas Trading, eine Tochtergesellschaft des englischen Centrica-Konzerns, wird 200 000 ERU-Zertifikate (Emissions Reduction Units) erwerben, die über ein Joint Implementation-Projekt (JI) in Christchurch, Neuseeland, generiert werden.
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