Die schwedische Regierung hat mit einer schriftlichen Stellungnahme an die EU-Kommission auf die Kürzung des nationalen Allokationsplans für die zweite Handelsphase (NAP II) von jährlich 25,2 Mio. auf 22,8 Mio. Emissionsberechtigungen regiert.
Die EU-Kommission hatte bei ihrer NAP II-Bewertung die Emissionsdaten von 2005 herangezogen. Wie der norwegische Informationsdienstleister Point Carbon berichtet, argumentiert die schwedische Regierung nun, dass die verifizierte Emissionen im Jahr 2005 überdurchschnittlich niedrig ausgefallen seien, weil in dem Jahr aufgrund der positiven hydrologischen Situation die bislang zweithöchste Wasser
Donnerstag, 4.01.2007, 10:29 Uhr
Kai Eckert
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