Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Bundesregierung vor einer Eskalation des Streits mit der EU-Kommission um den nationalen Allokationsplan (NAP II) gewarnt und heute in Berlin ein transparentes Zuteilungssystem vorgestellt.
Als Alternative schlägt die Umweltorganisation vor, alle Stromerzeugungsanlagen unabhängig vom Baujahr mit Zertifikaten nach einem einheitlichen Standardwert auszustatten. Die verbleibenden Emissionsberechtigungen sollen bis zur Erreichung des Emissionsbudgets (Cap) versteigert werden. Dadurch würden sich Investitionen in klimaschonende Technik lohnen, betonte Rainer Baake, Bundesgeschäftsführe
Dienstag, 19.12.2006, 13:16 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH