Die Bundesregierung wird die Kürzung der Zuteilungsmenge im Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsperiode nicht kommentarlos hinnehmen und hofft nun auf eine einvernehmliche Lösung mit der EU-Kommission.
Derzeit werde im Bundesumweltministerium die Argumentation der EU-Kommission sehr genau geprüft, bestätigte ein Sprecher gegenüber powernews.org. Schwer nachvollziehbar sei das von der EU-Kommission festgelegte Mengengerüst. Deutschland hat sich eine CO2-Reduktion von 21 % bis 2012 zum Ziel gesetzt und habe davon mit mehr als 19 % bereits einen Großteil seiner Kioto-Verpflichtungen erfüllt. Die
Donnerstag, 30.11.2006, 16:53 Uhr
Kai Eckert
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