Der Aufbau einer Nahwärme-Versorgung statt der Nutzung dezentraler Heizanlagen macht die Energieversorgung eines Krankenhauses energieeffizienter.
Das Nahwärmenetz war allerdings nicht die einzige Maßnahme, um die Energieversorgung des St. Elisabeth-Krankenhauses in Wittlich nördlich von Trier zu modernisieren. Seit 1971 waren in dem 463-Betten-Krankenhaus insgesamt fünf Kessel in Betrieb, die Wärme und Niederdruckdampf bereitstellten. Der Erdgasbedarf lag vor der Sanierung bei 11 285 MWh/a, der Strombedarf
Mittwoch, 7.10.2009, 12:09 Uhr
Armin Müller
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