Eine erhebliche Effizienzsteigerung und eine Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch werden dem Klima- und Energiebereich in Deutschland von einer neuen Studie zur nachhaltigen Entwicklung aus dem Umweltbundesamt bescheinigt.
Während in den Jahren von 1990 bis 2000 der Energieverbrauch um fünf Prozent zurückgegangen sei, stieg das Bruttoinlandsprodukt um elf Prozent. Dadurch habe die Bundesrepublik die Emissionen von sechs der im Kyoto-Protokoll genannten Treibhausgase um über 18 Prozent senken können und habe damit fast die Reduktionsverpflichtung von 21 Prozent bis 2012 erreicht. Auch der CO2-Ausstoß in den privat
Montag, 18.02.2002, 15:27 Uhr
Kai Eckert
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