Die unter Federführung der österreichischen OMV AG geplante Gaspipeline Nabucco könnte ab 2017 auch Gas aus dem Iran nach Europa bringen.
Dies bekräftigte der Geschäftsführer des Nabucco-Konsortiums, Reinhard Mitschek, in einem Interview mit dem "Handelsblatt" bekräftigt. Für die ersten Lieferungen ab 2012 setzt er auf Aserbaidschan, später könnte Gas aus Turkmenistan und Kasachstan hinzukommen. Danach seien "in einem nächsten Schritt um 2017 Lieferungen aus Iran, Irak und Ägypten nicht auszuschließen". Österreichs Wirtschaftsminist
Freitag, 28.12.2007, 09:15 Uhr
Markus Zwettler
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