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Energie & Management > Marktkommentar - Na bitte, ist doch gar nicht so schlimm!
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Marktkommentar

Na bitte, ist doch gar nicht so schlimm!

Der November ist endlich da und den meisten Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel ist bei den heute ausgehandelten Spotpreisen für Lieferung am Montag ein Stein vom Herzen gefallen sein. Der befürchtete Day-Ahead-Schock ist ausgeblieben, aber ein Rest von Zweifel bleibt bei den hartnäckigen Schwarzsehern.
„Ich denke heute hat die hohe Liquidität das Ruder noch herumgerissen“, analysierte ein Trader den Handelstag. Er verwies auf das Handelsvolumen der Auktion an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig: Mit einem Umsatz von 102 885 MWh für den Liefertag Montag stieß die Strombörse in unbekannte sechsstellige Volumen vor. Das gesamte Auktionsergebnis lag bei 247 549 MWh (Spothandel
Freitag, 1.11.2002, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 4.11.2002, 16:59
Schneeflocken als Preisvorboten
Das Wetter rückt im deutschen Stromhandel immer mehr ins Rampenlicht: Es ist nicht mehr die Frage nach dem nächsten Handelspartner, der sich zurückzieht, sondern vielmehr die Frage nach den Vorhersagen der Meteorologen.
Energie & Management > Marktkommentar - Schneeflocken als Preisvorboten
Montag, 4.11.2002, 16:59
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Schneeflocken als Preisvorboten
Das Wetter rückt im deutschen Stromhandel immer mehr ins Rampenlicht: Es ist nicht mehr die Frage nach dem nächsten Handelspartner, der sich zurückzieht, sondern vielmehr die Frage nach den Vorhersagen der Meteorologen.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 31.10.2002, 16:39
Novemberpreise – Der Verdacht erhärtet sich
Allerheiligen steht vor der Tür und die Spotpreise im deutschen Stromhandel verzogen sich heute schmollend in den Keller. Was auf den ersten Blick wie ein Festtag für die Käuferseite aussieht, lässt die Schwarzmaler unter den Marktteilnehmern erschaudern.
Energie & Management > Marktkommentar - Novemberpreise – Der Verdacht erhärtet sich
Donnerstag, 31.10.2002, 16:39
E&M  Marktkommentar
Novemberpreise – Der Verdacht erhärtet sich
Allerheiligen steht vor der Tür und die Spotpreise im deutschen Stromhandel verzogen sich heute schmollend in den Keller. Was auf den ersten Blick wie ein Festtag für die Käuferseite aussieht, lässt die Schwarzmaler unter den Marktteilnehmern erschaudern.
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Der November ist endlich da und den meisten Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel ist bei den heute ausgehandelten Spotpreisen für Lieferung am Montag ein Stein vom Herzen gefallen sein. Der befürchtete Day-Ahead-Schock ist ausgeblieben, aber ein Rest von Zweifel bleibt bei den hartnäckigen Schwarzsehern.
„Ich denke heute hat die hohe Liquidität das Ruder noch herumgerissen“, analysierte ein Trader den Handelstag. Er verwies auf das Handelsvolumen der Auktion an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig: Mit einem Umsatz von 102 885 MWh für den Liefertag Montag stieß die Strombörse in unbekannte sechsstellige Volumen vor. Das gesamte Auktionsergebnis lag bei 247 549 MWh (Spothandel
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Montag, 4.11.2002, 16:59
Schneeflocken als Preisvorboten
Das Wetter rückt im deutschen Stromhandel immer mehr ins Rampenlicht: Es ist nicht mehr die Frage nach dem nächsten Handelspartner, der sich zurückzieht, sondern vielmehr die Frage nach den Vorhersagen der Meteorologen.
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Montag, 4.11.2002, 16:59
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Donnerstag, 31.10.2002, 16:39
Novemberpreise – Der Verdacht erhärtet sich
Allerheiligen steht vor der Tür und die Spotpreise im deutschen Stromhandel verzogen sich heute schmollend in den Keller. Was auf den ersten Blick wie ein Festtag für die Käuferseite aussieht, lässt die Schwarzmaler unter den Marktteilnehmern erschaudern.
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Donnerstag, 31.10.2002, 16:39
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Novemberpreise – Der Verdacht erhärtet sich
Allerheiligen steht vor der Tür und die Spotpreise im deutschen Stromhandel verzogen sich heute schmollend in den Keller. Was auf den ersten Blick wie ein Festtag für die Käuferseite aussieht, lässt die Schwarzmaler unter den Marktteilnehmern erschaudern.

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