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Energie & Management > Strom - N-Ergie geht mit Strompreis runter
Quelle: Fotolia / galaxy67
Strom

N-Ergie geht mit Strompreis runter

Der Nürnberger Versorger N-Ergie gibt den Wegfall der EEG-Umlage an die Verbraucher weiter: Ab Juli müssen Privat- und Geschäftskunden weniger für ihren Strom bezahlen.
Der Strompreis sinkt zum 1. Juli 2022 um 4,43 Ct (brutto) pro Kilowattstunde. Für einen Dreipersonenhaushalt, der im Tarif „Strom Smart“ pro Jahr 3.500 kWh verbraucht, belaufen sich die monatlichen Ersparnisse nach Berechnungen von N-Ergie auf 12,92 Euro.

Für Vorstandsvorsitzenden Josef Hasler ein richtiger Schritt, dem allerdings dringend weitere Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger folgen müssen: „Angesichts der enormen Sprünge an den Großhandelsmärkten ist deutlich abzusehen, dass das aktuelle Preisniveau für Haushalte kaum das Ende der Fahnenstange bedeuten wird. Die Politik ist deshalb gefordert, die nach wie vor hohen Abgaben bei den Energiepreisen zügig zu reduzieren.“

Um einen weiteren Anstieg der Energiepreise zu bremsen, könnten etwa die Strom- und Energiesteuer sowie die Mehrwertsteuer auf Energie abgesenkt werden, so Hasler.

Dienstag, 14.06.2022, 15:25 Uhr
Günter Drewnitzky
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N-Ergie geht mit Strompreis runter
Der Nürnberger Versorger N-Ergie gibt den Wegfall der EEG-Umlage an die Verbraucher weiter: Ab Juli müssen Privat- und Geschäftskunden weniger für ihren Strom bezahlen.
Der Strompreis sinkt zum 1. Juli 2022 um 4,43 Ct (brutto) pro Kilowattstunde. Für einen Dreipersonenhaushalt, der im Tarif „Strom Smart“ pro Jahr 3.500 kWh verbraucht, belaufen sich die monatlichen Ersparnisse nach Berechnungen von N-Ergie auf 12,92 Euro.

Für Vorstandsvorsitzenden Josef Hasler ein richtiger Schritt, dem allerdings dringend weitere Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger folgen müssen: „Angesichts der enormen Sprünge an den Großhandelsmärkten ist deutlich abzusehen, dass das aktuelle Preisniveau für Haushalte kaum das Ende der Fahnenstange bedeuten wird. Die Politik ist deshalb gefordert, die nach wie vor hohen Abgaben bei den Energiepreisen zügig zu reduzieren.“

Um einen weiteren Anstieg der Energiepreise zu bremsen, könnten etwa die Strom- und Energiesteuer sowie die Mehrwertsteuer auf Energie abgesenkt werden, so Hasler.

Dienstag, 14.06.2022, 15:25 Uhr
Günter Drewnitzky

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