Die Ampere AG verklagt die RWE Vertrieb AG im Namen eines Kunden wegen überhöhter Abrechnung der EEG-Umlage.
Der Essener Energiekonzern hatte dem bayerischen Glücksspielbetreiber Harlekin, der von dem Energiedienstleister Ampere beraten wird, einen Nachforderungsbescheid zur Stromrechnung zugestellt. Darin schlägt RWE auf die bundesweit einheitliche EEG-Umlage in Höhe von 2,047 Cent/kWh einen Korrekturbetrag von rund 0,1 Cent/kWh für das Jahr 2008 auf.
Dies hält Ampere AG für ges
Freitag, 2.07.2010, 14:26 Uhr
Michael Pecka
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