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Energie & Management > Stadtwerke - München spart bei Saunen
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Stadtwerke

München spart bei Saunen

Um Gas einzusparen, haben die Stadtwerke München jetzt die Saunen ihrer Bäder geschlossen.
Energiesparen bei den Bäderbetrieben: Die Saunen der städtischen Bäder in München sind seit 1. August geschlossen. Vor dem Hintergrund der verringerten Gasliefermengen via Nord Stream 1 setze man kurzfristig weitere Maßnahmen um, um die Einsparungen zu intensivieren, teilen die Stadtwerke mit. „Bis auf Weiteres“ sollen alle zehn Saunen des kommunalen Versorgungsunternehmens zu bleiben.

Bereits im Juni haben die Stadtwerke an den Temperaturreglern der Schwimmbecken gedreht. Die Mindesttemperatur in den Hallenbecken wurde um ein Grad auf 26 Grad gesenkt, in den Warmwasser-Außenbecken und Lehrschwimmbecken sank sie von 30 auf 28 Grad. Die Freibad-Becken wurden auf 22 Grad temperiert.

„Wir haben die Optionen nach dem Maßstab bewertet, den Besucherinnen und Besuchern weiter die Möglichkeit zu geben, in unseren Bädern Schwimmen zu lernen, sich zu entspannen und sich fit zu halten – und gleichzeitig der aktuellen Lage gerecht zu werden“, erklärt die Bäderleitung der Stadtwerke. Man werde beobachten, wie sich die Situation zum Herbst und Winter hin entwickelt und entsprechende Handlungsmöglichkeiten ausarbeiten, heißt es.
 
Glaubt man dem Deutschen Wetterdienst, wird in den kommenden
Tagen weiter eher ein Bad in erfrischendem Nass denn in Warmwasser gesucht sein - oder eine Sauna. Ab der Wochenmitte gibt es laut Meteorlogen eine „neue markante Hitzewelle“. Am Mittwoch soll das Thermometer bis auf 36 Grad steigen, am Donnerstag im Südwesten Deutschlands auf bis zu 39 Grad.

Montag, 1.08.2022, 12:32 Uhr
Manfred Fischer
Energie & Management > Stadtwerke - München spart bei Saunen
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Stadtwerke
München spart bei Saunen
Um Gas einzusparen, haben die Stadtwerke München jetzt die Saunen ihrer Bäder geschlossen.
Energiesparen bei den Bäderbetrieben: Die Saunen der städtischen Bäder in München sind seit 1. August geschlossen. Vor dem Hintergrund der verringerten Gasliefermengen via Nord Stream 1 setze man kurzfristig weitere Maßnahmen um, um die Einsparungen zu intensivieren, teilen die Stadtwerke mit. „Bis auf Weiteres“ sollen alle zehn Saunen des kommunalen Versorgungsunternehmens zu bleiben.

Bereits im Juni haben die Stadtwerke an den Temperaturreglern der Schwimmbecken gedreht. Die Mindesttemperatur in den Hallenbecken wurde um ein Grad auf 26 Grad gesenkt, in den Warmwasser-Außenbecken und Lehrschwimmbecken sank sie von 30 auf 28 Grad. Die Freibad-Becken wurden auf 22 Grad temperiert.

„Wir haben die Optionen nach dem Maßstab bewertet, den Besucherinnen und Besuchern weiter die Möglichkeit zu geben, in unseren Bädern Schwimmen zu lernen, sich zu entspannen und sich fit zu halten – und gleichzeitig der aktuellen Lage gerecht zu werden“, erklärt die Bäderleitung der Stadtwerke. Man werde beobachten, wie sich die Situation zum Herbst und Winter hin entwickelt und entsprechende Handlungsmöglichkeiten ausarbeiten, heißt es.
 
Glaubt man dem Deutschen Wetterdienst, wird in den kommenden
Tagen weiter eher ein Bad in erfrischendem Nass denn in Warmwasser gesucht sein - oder eine Sauna. Ab der Wochenmitte gibt es laut Meteorlogen eine „neue markante Hitzewelle“. Am Mittwoch soll das Thermometer bis auf 36 Grad steigen, am Donnerstag im Südwesten Deutschlands auf bis zu 39 Grad.

Montag, 1.08.2022, 12:32 Uhr
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