Die östlichen Bundesländer bekommen ihre erste neue Müllverbrennungsanlage (MVA). Die Gesellschafter der künftigen Thermischen Abfallbehandlungsanlage (T. A.) Lauta, die Vereinigte Energiewerke AG (Veag) und die Steag AG, haben die Auslastung der Öfen noch nicht gesichert.
Die Bagger rollten schon Anfang November des vergangenen Jahres an. Im Frühling 2004 soll die Anlage die ersten Tonnen Siedlungsabfall vorschriftsgemäß entsorgen. Bis zuletzt war das Bauvorhaben umstritten, unter anderem auch, weil rund 80 km entfernt mit dem Müllverwertungszentrum SVZ Schwarze Pumpe der Konkurrent um den Müll in der Nachbarschaft sitzt. Die voraussichtlich 128 Mio. Euro teur
Montag, 25.03.2002, 10:43 Uhr
Cerstin Gammelin
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