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Energie & Management > Stromnetz - Müller will Netzausbau weiter beschleunigen
Verstärkung einer 380-kV-Leitung von Tennet bei Erlangen (Bayern). Quelle: Günter Drewnitzky
Stromnetz

Müller will Netzausbau weiter beschleunigen

Die Bundesnetzagentur hat bis Ende 2022 für rund 5.000 Kilometer Stromleitungen einen Trassenkorridor festgelegt.
Mit der Festlegung der Trassenkorridore hat die Bundesnetzagentur nach eigenen Angaben zwei Drittel der Leitungskilometer in ihrem Zuständigkeitsbereich bearbeitet. Im danach folgenden Planfeststellungsverfahren wird für diese Projekte der konkrete Verlauf innerhalb der Korridore bestimmt.

„Der Stromnetzausbau ist zwingend erforderlich, um die Ziele der Energiewende zu erreichen. Die im Norden des Landes erzeugte erneuerbare Energie muss auch transportiert werden können“, erklärte dazu Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir haben unsere Verfahren 2022 sehr intensiv vorangetrieben und werden sie in allen denkbaren Aspekten weiter beschleunigen. Jeder genehmigte Kilometer bringt uns beim Ausbau des Netzes voran.“

Insgesamt sind für den Ausbau des Ãœbertragungsnetzes rund 14.000 Kilometer Stromleitungen geplant. Die Bundesnetzagentur ist dabei für die Genehmigung von rund 7.300 Kilometern zuständig. Davon befanden sich bis Ende 2022 etwa 700 Kilometer im Bundesfachplanungsverfahren. 5.000 Kilometer waren vor dem oder im Planfeststellungsverfahren. 230 Kilometer waren genehmigt oder wurden bereits gebaut.

Informationen zu einzelnen Vorhaben hat die Bundesnetzagentur auf einer Online-Seite veröffentlicht.

Montag, 9.01.2023, 14:19 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Stromnetz - Müller will Netzausbau weiter beschleunigen
Verstärkung einer 380-kV-Leitung von Tennet bei Erlangen (Bayern). Quelle: Günter Drewnitzky
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Müller will Netzausbau weiter beschleunigen
Die Bundesnetzagentur hat bis Ende 2022 für rund 5.000 Kilometer Stromleitungen einen Trassenkorridor festgelegt.
Mit der Festlegung der Trassenkorridore hat die Bundesnetzagentur nach eigenen Angaben zwei Drittel der Leitungskilometer in ihrem Zuständigkeitsbereich bearbeitet. Im danach folgenden Planfeststellungsverfahren wird für diese Projekte der konkrete Verlauf innerhalb der Korridore bestimmt.

„Der Stromnetzausbau ist zwingend erforderlich, um die Ziele der Energiewende zu erreichen. Die im Norden des Landes erzeugte erneuerbare Energie muss auch transportiert werden können“, erklärte dazu Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir haben unsere Verfahren 2022 sehr intensiv vorangetrieben und werden sie in allen denkbaren Aspekten weiter beschleunigen. Jeder genehmigte Kilometer bringt uns beim Ausbau des Netzes voran.“

Insgesamt sind für den Ausbau des Ãœbertragungsnetzes rund 14.000 Kilometer Stromleitungen geplant. Die Bundesnetzagentur ist dabei für die Genehmigung von rund 7.300 Kilometern zuständig. Davon befanden sich bis Ende 2022 etwa 700 Kilometer im Bundesfachplanungsverfahren. 5.000 Kilometer waren vor dem oder im Planfeststellungsverfahren. 230 Kilometer waren genehmigt oder wurden bereits gebaut.

Informationen zu einzelnen Vorhaben hat die Bundesnetzagentur auf einer Online-Seite veröffentlicht.

Montag, 9.01.2023, 14:19 Uhr
Günter Drewnitzky

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