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In der Diskussion um eine Atom-Stiftung hat sich der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und jetzige Vorsitzende der RAG-Stiftung Werner Müller zu Wort gemeldet. Er sieht vor allem den RWE-Konzern in einer schwierigen Lage.
Um den Rückbau und die Entsorgung der deutschen Kernkraftwerke zu finanzieren, haben die Betreiber der nuklearen Anlagen Rücklagen gebildet. Ob diese Rücklagen ausreichend sind, ist nicht sicher. Vor diesem Hintergrund wird seit geraumer Zeit darüber diskutiert, das Vorhaben auf eine öffentlich-rechtliche Atomstiftung zu übertragen. Dies hat nun der Vorsitzende der RAG-Stiftung Werner Müller aufge
Freitag, 29.05.2015, 14:01 Uhr
Andreas Kögler
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