Strom aus der Verbrennung von Müll soll als erneuerbar bewertet und entsprechend entschädigt werden, fordert der Verband der Betreiber der 28 schweizerischen Kehricht-Verbrennungs-Anlagen (KVA).
Gegenwärtig steuern die 28 KVA der Schweiz rund 2,3 % oder 395 GWh Strom zur Landesversorgung bei. Nun verzeichnet der Verband der Betreiber von KVA (VBSA) einen Rückgang der Erlöse aus dem Stromverkauf um 13 % seit 1999. Der VBSA fordert als Reaktion eine Anerkennung der KVA-Stromerzeugung als erneuerbare Ressource. Tatsächlich stamme über die Hälfte des verbrannten Mülls seiner Eigenschaft nach
Donnerstag, 30.06.2005, 14:46 Uhr
Marc Gusewski
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