Mit einem tief greifenden Umbaukonzept der Regierung gerät der russische Gaskonzern Gazprom unter Druck.
Das berichtet das Handelsblatt in ihrer Donnerstagsausgabe. In drei Schritten soll Gazproms Quasi-Monopol geknackt werden: Als erstes soll für mehr Wettbewerb unter den Gasproduzenten gesorgt werden und für alle Gasproduzenten, ausschließlich den Gazprom-Produktionstöchtern, soll ein einheitlicher Transporttarif eingeführt und Pipeline-Kapazitäten freigegeben werden. Die 17 Gastransporttöchter der
Donnerstag, 7.12.2000, 12:31 Uhr
Gabriele Litzinger
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