Die ungarische MOL und die tschechische CEZ haben am 20. Dezember in Prag ihre Pläne für den Bau von Kraftwerken in der Slowakei und Ungarn präzisiert und einen Vertrag über die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens unterzeichnet.
Das geht aus einer Pressemitteilung der slowakischen MOL-Tochter und Raffinerie Slovnaft hervor. Die Kraftwerkskapazitäten auf dem Slovnaft-Areal in der slowakischen Hauptstadt Bratislava sollen um 960 MW erhöht werden. Dazu soll ein schon vorhandenes Heizkraftwerk ausgebaut und seine installierte Leistung um 160 MW gesteigert werden. Außerdem soll ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk
Freitag, 21.12.2007, 12:19 Uhr
Karin Bachmann
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