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(nov-ost.info) Das Geschäft des ungarischen Energiekonzern Mol mit Gas und Öl soll bis 2030 auf unter 50 % sinken.
Wie das Unternehmen meldete, will man bis 2030 den Anteil von Nicht-Kraftstoff-Produkten von derzeit 30 % schrittweise auf über 50 % erhöhen, vor allem mittels Investitionen in der Petrochemie und in der Chemieindustrie. Dabei sollen alle fünf Jahre 1,4 Mrd. Euro in entsprechende Projekte vor allem in Mittelosteuropa fließen. Das Strategiepapier wurde vom Vorstand des Unternehmens gebilligt.&n
Freitag, 21.10.2016, 11:24 Uhr
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