Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL will wegen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seine Unternehmensstrategie korrigieren und Investitionsvorhaben neu bewerten.
Das meldet die ungarische Tageszeitung „Magyar Nemzet" unter Berufung auf Unternehmenschef Zsolt Hernadi. Dabei geht es aber offensichtlich nicht um eine Bereinigung des Portfolios durch Verkäufe, vielmehr peilen die Ungarn vermehrt Kooperationen in Mittel- und Osteuropa an. Bisher hat MOL Raffinerien in der Slowakei, Ungarn und Italien. Der deutliche Ausbau der MOL-Beteiligung an der kroati
Dienstag, 7.07.2009, 10:11 Uhr
Karin Bachmann
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