Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL kann sein Übernahmeangebot für den staatlichen kroatischen Ölkonzern Ina nicht wie geplant vorlegen.
Die zuständige kroatische Finanzaufsichtsbehörde Hanfa habe zusätzliche Informationen zu der geplanten Akquisition angefordert, berichten kroatische Medien. Die Ungarn hatten am 14. Juli 2008 angekündigt, innerhalb eines Monats ein Kaufangebot für sämtliche im Streubesitz befindlichen Ina-Aktien vorzulegen. Diese werden zurzeit noch von einem Kriegsveteranenfonds und der Citibank gehalten. Derzeit
Freitag, 22.08.2008, 14:31 Uhr
Karin Bachmann
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