Ulrich Mössner, Geschäftsführer der Münchner Bayerngas GmbH, währt sich gegen Vertragsbeschränkungen, die den Wettbewerb und die Belieferung der eigenen Gesellschafter behindern würden.
Ulrich Mössner sieht es positiv: „Man muss die Position des Bundeskartellamtes verstehen, dass man nicht abwarten will, bis die letzten Altverträge abgelaufen sind und der Gaswettbewerb dann vielleicht erst in zwanzig Jahren beginnt.“ Und Verständnis hat der Bayerngas-Geschäftsführer auch für weitere Bestrebungen des obersten Kartellhüters Ulf Böge: „Auch neue Verträge müssen
Montag, 4.04.2005, 10:05 Uhr
Helmut Sendner
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