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Energie & Management > IT - Möglicher Hacker-Angriff auf Potsdam: auch Stadtwerke schalten ab
Quelle: Fotolia / Sergey Nivens
IT

Möglicher Hacker-Angriff auf Potsdam: auch Stadtwerke schalten ab

Die Landeshauptstadt Potsdam hat die Internetverbindung der Verwaltung am 29. Dezember vorsorglich abgeschaltet. Auch die Stadtwerke Potsdam haben ebenfalls  reagiert. 
Die Server der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam sind derzeit nicht erreichbar, steht auf der Homepage der Stadtverwaltung. Die Stadt habe "die Internetverbindung der Verwaltung vorsorglich" abgeschaltet und sei daher ab sofort nicht mehr per E-Mail erreichbar. Durch das Abschalten der Netzwerkverbindungen könne die Verwaltung derzeit keine E-Mails senden oder empfangen. Die Telefone sind davon nicht betroffen. 

"Wir haben uns entschieden, aus Sicherheitsgründen unsere Systeme offline zu stellen. Wir haben Hinweise auf eine Cyberattacke und arbeiten eng mit dem Land und Sicherheitsbehörden zusammen", sagte Oberbürgermeister Mike Schubert. "Wir sehen uns gezwungen, sie bei allen Anliegen, die die Bürgerserviceeinrichtungen betreffen um Geduld zu bitten", so Schubert weiter.

Auch die Stadtwerke Potsdam haben reagiert. Nach Hinweisen des Landeskriminalamtes und der Landeshauptstadt Potsdam auf einen mutmaßlichen IT-Angriff haben die Stadtwerke Potsdam entschieden, ebenfalls ihre Internet- und E-Mail-Verbindungen abzuschalten, teilte der Versorger am 30. Dezember mit. Diese vorsorgliche Maßnahme diene der Gefahrenabwehr und gelte bis zum Montag, so der Versorger.

Freitag, 30.12.2022, 15:18 Uhr
Heidi Roider
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Möglicher Hacker-Angriff auf Potsdam: auch Stadtwerke schalten ab
Die Landeshauptstadt Potsdam hat die Internetverbindung der Verwaltung am 29. Dezember vorsorglich abgeschaltet. Auch die Stadtwerke Potsdam haben ebenfalls  reagiert. 
Die Server der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam sind derzeit nicht erreichbar, steht auf der Homepage der Stadtverwaltung. Die Stadt habe "die Internetverbindung der Verwaltung vorsorglich" abgeschaltet und sei daher ab sofort nicht mehr per E-Mail erreichbar. Durch das Abschalten der Netzwerkverbindungen könne die Verwaltung derzeit keine E-Mails senden oder empfangen. Die Telefone sind davon nicht betroffen. 

"Wir haben uns entschieden, aus Sicherheitsgründen unsere Systeme offline zu stellen. Wir haben Hinweise auf eine Cyberattacke und arbeiten eng mit dem Land und Sicherheitsbehörden zusammen", sagte Oberbürgermeister Mike Schubert. "Wir sehen uns gezwungen, sie bei allen Anliegen, die die Bürgerserviceeinrichtungen betreffen um Geduld zu bitten", so Schubert weiter.

Auch die Stadtwerke Potsdam haben reagiert. Nach Hinweisen des Landeskriminalamtes und der Landeshauptstadt Potsdam auf einen mutmaßlichen IT-Angriff haben die Stadtwerke Potsdam entschieden, ebenfalls ihre Internet- und E-Mail-Verbindungen abzuschalten, teilte der Versorger am 30. Dezember mit. Diese vorsorgliche Maßnahme diene der Gefahrenabwehr und gelte bis zum Montag, so der Versorger.

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