Am 14. Juni 2000 gingen die Entschwefelungsanlagen des polnischen Kraftwerkes Laziska in Betrieb.
Sie erlauben eine Reduktion der Schwefelemissionen um etwa 95 %. Die Nachrüstung wurde durch ein Konsortium von Megadex und Deutsche Babcock realisiert; 70 % der Lieferungen und Leistungen wurden jedoch durch polnische Unternehmen ausgeführt. Die Investition belief sich auf insgesamt rund 280 Mio. DM und wurde zu rund 150 Mio. DM durch ein Bankenkonsortium unter Leitung der Pekao-Bank finanziert.
Donnerstag, 15.06.2000, 17:57 Uhr
Markus Reichel
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