Mit internationaler Finanzhilfe können die Wärmeversorger in der bulgarischen Hauptstadt Sofia und im benachbarten Pernik ihre Anlagen modernisieren.
Die beiden Unternehmen bringen gemeinsam mit der Weltbank, der Europäischen Entwicklungsbank und der Europäischen Union 132 Mio. US-Dollar (112 Mio. Euro) auf, um insgesamt 40 km undichte Wärmetrassen zu ersetzen und neue Anschluss-Stationen zu errichten. Die Luftqualität in der Region soll sich durch einen Staubfilter im Heizwerk Pernik deutlich verbessern.
Donnerstag, 19.06.2003, 11:12 Uhr
Stefan Schroeter
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