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Der Ausstieg aus der Kohleverstromung bis spätestens 2038 dürfte nach Ansicht von Energieökonomen zu leicht steigenden Strompreisen, aber spürbar geringeren CO2-Emissionen führen.
Der von der sogenannten Kohlekommission geschlossene Kompromiss, bis spätestens 2038 das letzte Kohlekraftwerk abzuschalten, wird dazu führen, dass die im Klimaschutzplan definierten Emissionsminderungsziele des Energiesektors erreicht werden. Für die Jahre 2022 und 2030 wurden konkrete Zielmarken gesetzt. So soll die Erzeugungskapazität 2022 bei jeweils 15
Montag, 28.01.2019, 16:19 Uhr
Kai Eckert
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