Mit Geothermie bis aus 900 m Tiefe will die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) künftig die Produktionsgebäude eines Industriebetriebes in Groß-Umstadt beheizen und kühlen.
Die Erschließung der Erdwärme soll im Rahmen des vom hessischen Umweltministerium geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojektes aus mehreren flachen sowie einer tiefen Bohrung erfolgen. „Bei diesem Projekt wird Pionierarbeit geleistet", betont HSE-Projektleiter Gordon Appel, denn bislang wird in Hessen nur die so genannte oberflächennahe Geothermie genutzt. Nach Ministeriumsangaben we
Freitag, 17.06.2011, 14:50 Uhr
Michael Pecka
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