Die Mibrag Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH hat im Geschäftsjahr 2005 trotz gesunkener Absatz- und Umsatzzahlen ihren Jahresüberschuss um 4 % auf 34 Mio. Euro gesteigert.
Kohleförderung und Absatz gingen jeweils um rund 6 % zurück. Als Hauptgründe dafür wurden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten in den Großkraftwerken Lippendorf und Schkopau genannt, wohin die Mibrag ihre Kohle überwiegend liefert. Der Absatzverlust durch den ausgelaufenen Liefervertrag mit den Stadtwerken Chemnitz konnte nur teilweise durch einen neuen Liefervertrag mit der Südzucker Zeitz Gm
Donnerstag, 6.04.2006, 14:52 Uhr
Stefan Schroeter
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