Ein ausgeklügeltes Anreizsystem motiviert den privaten Gesellschafter des kommunalen Wasserversorgers Midewa dazu, Effizienz-Reserven zu erschließen. Fünf Jahre nach dem Anteilsverkauf hat sich das einst schlingernde Unternehmen gefangen und will expandieren.
In den Bitterfelder Wasserspeicher passten einmal 5 000 Kubikmeter Trinkwasser. Inzwischen verblüfft das kreisrunde Beton-Bauwerk mit seiner wunderbaren Akustik. „Der Nachhall ist hier länger als im Kölner Dom“, erzählt Wirtschaftsdezernent Dr. Eckbert Flämig. Gut für spezielle Konzerte, mit denen die „grüne Industriestadt am Wasser“ künftig um Besucher werben will. Das
Mittwoch, 31.03.2004, 11:04 Uhr
Stefan Schroeter
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