Bild: Jonas Rosenberger
Bei ihren Bemühungen, die bestehenden Höchstspannungsleitungen besser auszulasten, sind die Übertragungsnetzbetreiber einen Schritt weitergekommen.
Die derzeitige Lage ist für die großen deutschen Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Transnet BW, Amprion und 50 Hertz alles andere als gemütlich: Der Stromnetzausbau stockt, während der Abschalttermin für die Kernkraftwerke unerbittlich näherrückt. Klagen und Proteste verschieben die Fertigstellung der Gleichstromtrassen Südlink und Südostlink, die den Ersatzstrom von den Küstenwindparks bringen so
Freitag, 13.03.2020, 08:35 Uhr
Günter Drewnitzky
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